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Geschichte und Gegenwart Deutsche Montessori Gesellschaft
Letzte Aktualisierung am 17. August 2025
Die Gründung der DMG 1925
Clara Grunwald gehörte der reformpädagogischen Bewegung an und war eine begeisterte Anhängerin der Montessori Pädagogik. Sie bekam jedoch Schwierigkeiten mit Maria Montessori selbst, als sie kurze Zeit nach der Gründung den ersten Montessori-Ausbildungskurs der DMG in Berlin startete. Maria Montessori unterstützte zwar den Kurs und nahm als Dozentin teil. Allerdings missfielen ihr manche Veränderungen, die Clara Grunwald auf Grund ihrer Praxis mit Kindern hinzufügte. Die genauen Umstände dieses Konfliktes sind leider bis heute nicht geklärt. Jedenfalls half Maria Montessori kurze Zeit später mit, einen weiteren nationalen Montessori-Verein in Berlin zu gründen, was anschließend zu länger andauernden Querelen zwischen diesen beiden führte.
Währenddessen hatten die Nationalsozialisten 1933 die Macht in Deutschland übernommen und beendeten diese Auseinandersetzungen auf ihre Weise. Die Erziehung und Pädagogik wurde insgesamt gleichgeschaltet. Das Verbot betraf alle reformpädagogischen und kirchliche Einrichtungen. So kam es, dass ab 1935 sämtliche Montessori-Ausbildungen eingestellt und alle Montessori-Einrichtungen geschlossen werden mussten.

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Viele Montessori-Pädagog*innen gingen in die „innere Emigration“ und versuchten, auf diese Weise ihre Pädagogik weiter zu praktizieren. Diesen Weg beschritt Clara Grunwald ebenso. Bereits 1933 hatte sie Berufsverbot als jüdische Lehrerin bekommen und ihre Schulstelle verloren. Sie wandte sich der Betreuung jüdischer Aussiedlerkinder zu. Als 1943 die letzte Gruppe dieser Kinder mit ihren Eltern nach Auschwitz transportiert wurde, blieb sie bei ihren Kindern und wurde mit ihnen von den Nazis ermordet.
Die Neugründung der DMG 1952
Der Standhaftigkeit und tiefen Überzeugung vieler Pädagog*innen in Deutschland ist es zu verdanken, dass die Absicht der Nationalsozialisten, die Montessori-Pädagogik in Deutschland auszulöschen, misslang. Schon kurz nach dem Krieg im Jahr 1952 startete Professor Dr. Paul Scheid in Frankfurt die Neugründung der Deutschen Montessori Gesellschaft.

Maria Montessori war Anfang der 50er Jahre gefragt worden, in welchen Ländern sie bevorzugt den Aufbau der Montessori Pädagogik nach dem zweiten Weltkrieg unterstützen wolle. Ihre Antwort war für viele verblüffend. Denn sie benannte Deutschland und Österreich: Wenn es das Ziel sei, den Aufbau einer neuen, friedlichen Gesellschaft in Europa nach dem Krieg zu erreichen, dann müsse man in den beiden Ländern anfangen, von denen das Unglück des Weltkrieges ausgegangen sei. Folgerichtig beteiligte sich ihr Sohn, Mario Montessori, im Gründungsvorstand der DMG und bereitete mit Professor Paul Scheid für das Jahr 1954 den ersten nationalen Ausbildungskurs in Frankfurt vor.
Die Neugründung der DMG erfolgte 1952, kurz vor dem Tod Maria Montessoris. Die Ernennung als Ehrenpräsidentin der DMG nahm sie zwar noch zur Kenntnis, eine Teilnahme an der Gründungsversammlung war ihr jedoch aus Krankheitsgründen bereits nicht mehr möglich.
Die Entwicklung der Montessori-Ausbildung in Deutschland
Deutschland hat als eines der ersten Länder im Nachkriegseuropa die Chance erhalten, mit Unterstützung von Mario Montessori einen Diplomkurs durchzuführen. Es war eine Ausbildung sowohl für Montessori Erzieher*innen als auch für Montessori-Lehrer*innen. Die gemeinsame Ausbildung entsprach zu dieser Zeit dem Kursmodell der internationalen Ausbildung der AMI.
Grundsatz für die heutige Entwicklung von Kursinhalten ist, dass sich die Montessori-Pädagogik einerseits konsequent an den Grundanliegen und Ideen Maria Montessoris orientiert und andererseits nicht dogmatisch und besserwisserisch verhärtet. Letztendlich dient sie dem Leben der Kinder und muss in ihren Strukturen, Methoden und Inhalten diese Lebendigkeit widerspiegeln.
Maria und Mario Montessori waren Ende der 40er Jahre aus Indien zurückgekehrt und hatten die Pädagog*innen in Europa mit dem neuen und weitgehend unbekannten Konzept der Kosmischen Erziehung in der Grundschule bekannt gemacht. Mit dem Tod von Maria Montessori 1952 kam ihrem Sohn die Aufgabe zu, dieses Konzept in der Montessori-Welt bekannt zu machen. Er gründete zu diesem Zweck Anfang der 60er Jahre in Bergamo/Italien ein eigenes Ausbildungsinstitut für die Montessori Pädagogik der Kinder von sechs bis zwölf Jahren („advanced course“). Leider waren die Kenntnisse über eine solche Ausbildung und der dazu gehörigen Praxis bis in die 90er Jahre in Deutschland kaum bekannt. Auch gab es erst seit diesem Zeitpunkt deutschsprachige Literatur zu diesem grundlegend neuen Konzept für die Begleitung von Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren.
Die deutsche Situation ist ein typisches Beispiel für die isolierte Entwicklung einer nationalen Montessori-Ausbildung und Praxis. Denn in Deutschland berief man sich viele Jahrzehnte nach dem ersten in Deutschland stattfindenden Kurs 1954 immer wieder darauf, dass Mario Montessori ja diesen Kurs mit konzipiert hatte. Wenig Beachtung fand, dass diese nationale Ausbildung allenfalls geeignet war für Kinder im Alter von drei bis maximal sieben Jahren. Im Laufe der Zeit erweiterte sich zwar das inhaltliche Angebot, aber der Grundschulunterricht auf nationaler Montessori-Basis blieb weitgehend eine mehr oder drei weniger entfaltete Ergänzung des staatlichen Fächerkanons der Regelschule plus Freiarbeit. Eine konsequente Umsetzung der Kosmischen Erziehung als durchgehendes Unterrichtsprinzip mit der dazugehörigen Methodenvielfalt und den entsprechenden Materialien ist bis heute nicht konsequent gelungen. Im Gegensatz zum Bereich des Kindeshauses, wo sich sehr schnell in Deutschland international vergleichbare Standards etablieren konnten.
Bestärkt wurde dieses „Einfrieren der Standards“, weil sich ebenfalls in den 60er Jahren in Deutschland erneut zwei nationale Ausbildungsgesellschaften etablierten. Mitglieder der Deutschen Montessori Gesellschaft verließen ihren Verein und gründeten die „Montessori Vereinigung“ in Nordrhein-Westfalen. Selbstkritisch muss hier aufgeführt werden, dass lange Zeit beide Vereine darüber wachten, dass das nationale Ausbildungsmodell möglichst „rein“ in der jeweiligen Sichtweise erhalten blieb und vernachlässigten damit die fachlichen Kontakte und den Austausch mit der internationalen Montessori-Entwicklung.
Fazit:
Die heutige DMG hat aus diesen Erfahrungen ihre zweifache Lehre gezogen. Die Montessori-Pädagogik muss sich nicht nur immer wieder neu an den lebendigen und sich wandelnden Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen orientieren, sondern sie benötigt ebenso den gemeinsamen Austausch und das gegenseitige Lernen aus den Erfahrungen der Montessori-Pädagog*innen — national und international.
Die Situation der Montessori-Pädagogik in Deutschland heute
Die öffentliche, bildungspolitische Debatte in Deutschland mit vielen, sehr unterschiedlichen Reformversuchen seit den 80er und 90er Jahren beförderte das Interesse an der Montessori-Pädagogik. Dies betraf vor allem den Grundschulbereich und als Folge dann den Bereich der Sekundarschule. Seit 2010 kam der Bereich der frühkindlichen Entwicklung hinzu, so dass sich das gesamte Entwicklungkontinuum der Montessori-Pädagogik entfalten konnte.
Vielen Eltern, Erzieher*innen und Lehrer*innen wurde im Laufe der Zeit bewusst, dass die Montessori-Pädagogik alle wesentlichen Grundideen der Reformpädagogik enthielt, also im besten Sinne eine konsequente Pädagogik vom Kind aus darstellte. Das Verständnis für die Bedeutung einer dem Kind zugewandten Haltung und der enorme Erfahrungsschatz kindgerechten Lernens in der Montessori-Umgebung erzeugten eine von Jahr zu Jahr steigende Nachfrage nach Ausbildungsmöglichkeiten und führten seit den 80er Jahren zu einer Flut von Gründungen von Kinderhäusern und Schulen. Waren es in den ersten Jahren nach dem zweiten Weltkrieg vor allem Einrichtungen in staatlicher oder kirchlicher Trägerschaft gewesen, so bildeten nun private Trägerschaften und Initiativen von Eltern den Schwerpunkt.
Der Montessori Bundesverband Deutschland, als Vereinigung von einerseits Montessori-Ausbildungsvereinen wie der DMG und andererseits regionalen Montessori-Landesverbänden für Kinderhäuser und Schulen schätzt, dass es ungefähr 800 bis 1000 Montessori-Kinderhäuser, ca. 300 bis 400 Montessori Grundschulen sowie etwa 100 bis 150 Sekundarschulen in Deutschland gibt, an denen Montessori-Pädagog*innen tätig sind. Da die Meldung einer Montessori-Einrichtung beim Bundesverband auf freiwilliger Basis erfolgt, sind genauere Zahlen nicht möglich.
Präziser lässt sich dagegen die Nachfrage bei der Montessori-Ausbildung angeben. Heute verlassen pro Jahr etwa 800 Teilnehmer*innen ihre knapp zweijährige nationale Montessori-Ausbildung.
Die DMG hat um das Jahr 2000 begonnen, Inhalte und Methoden in ihren Ausbildungskurskonzepten an den heutigen Notwendigkeiten anzupassen. Dazu gehört in erster Linie inhaltliche Orientierung an den Entwicklungsphasen der Kinder und Jugendlichen sowie die Anwendung moderner Methoden der Erwachsenenbildung.
Die Montessori Diplomausbildung der DMG heute
Die DMG wurde 1925 gegründet, um in Deutschland eine qualifizierte Montessori-Ausbildung anzubieten. Des Weiteren war und ist der Zweck der DMG, die Montessori Idee in der Öffentlichkeit zu verankern, etwa durch Montessori Veranstaltungen wie Kongresse und Fachtagungen, sowie durch Publikationen zur Montessori Pädagogik. Diese Aufgaben wurden auch bei der Neugründung 1952 bestätigt.
Als Verein, der seit Gründung mit der AMI affiliiert ist, kooperieren wir sehr erfolgreich mit gemeinnützigen Organisationen, die Montessori-Diplomkurse auf der Grundlage der Montessori-Ausbildungskurskonzept der DMG in Lizenz veranstalten und eigenverantwortlich organisieren. Die erfolgreiche Teilnahme wird durch ein Montessori-Diplom der DMG bestätigt. Außerdem garantiert die DMG die Ausbildung der Montessori-Dozent*innen, die in den Montessori-Diplomkursen tätig sind, nach einheitlichen Richtlinien und zertifiziert Kinderhäuser und Montessori-Grundschulen nach einem festgelegten Montessori-Qualitätsstandard (MQS).
Die DMG verfügt inzwischen neben einem deutlich verbesserten Ausbildungsangebot für Kinder von drei Jahren bis zum zwölften Lebensjahr (Binnen-differenzierte Diplomkurse für Erzieher*innen und Lehrer*innen mit Vorkurs 0-3) über mehrere eigene Ausbildungsgänge für die erste Entwicklungsstufe, d.h. für Kinder von null bis drei bzw. sechs Jahren, sowie die zweite Entwicklungsstufe für Kinder von sechs bis zwölf Jahren. Diese Entwicklungsphasen spezifischen Ausbildungskurskonzepte tragen die Bezeichnung PRIMA: eine Abkürzung, die für eine „Praxis-Integrierte-Montessori-Ausbildung“ steht.
Für Montessori-Jugendschulen (Jugendliche von 12–18 Jahren) ging im Mai 2025 ein neues Ausbildungskurskonzept an den Start: der „Montessori-Diplomkurs Erdkinder“, das aus dem vorangegangenen Beratungskonzept „Erdkinder-Seminar“ entwickelt wurde. Die inhaltliche Basis dafür waren die „Orientation — Kurse“ von David Kahn in den USA und Jenny Höglund in Schweden.
Einen letzten Baustein unserer heutigen Ausbildungsangebote stellt die theoretische und praktische Einführung in die Montessori-Arbeit für Betreuer*innen von Senior*innen und Demenzkranken dar: MonteSenior.
Die Öffentlichkeitsarbeit der DMG
Regelmäßig zwei Mal im Jahr gibt die DMG die Montessori-Fachzeitschrift „DAS KIND“ mit einer Auflage von ca. 1.500 Exemplaren heraus. Abonnent*innen erhalten sie nicht nur in Deutschland, sondern auch in den Niederlanden, Österreich, Schweden und der Schweiz. Unter anderem werden bisher nur Englisch erschienene wichtige Publikationen der Montessori Pädagogik übersetzt und im KIND bzw. durch die Herausgabe eigener Bücher öffentlich zugänglich gemacht. Ergänzt wird dies gelegentlich durch die finanzielle Förderung zur Veröffentlichung von Montessori Literatur bei renommierten deutschen Fachverlagen. Finanziell und ideell unterstützt die DMG die Herausgabe der deutschen Montessori Gesamtausgabe durch Prof. Dr. Harald Ludwig.
Die DMG hatte zu Beginn des Jahrhunderts die jährliche Präsentation der Montessori-Pädagogik auf der renommierten deutschen Fachmesse für Pädagogik DIDACTA initiiert. Deren Durchführung auf nationaler Ebene übernahm inzwischen der Bundesverband Montessori Deutschland. Dies ist ein Beispiel für gelungene Zusammenarbeit auf nationaler Ebene und entspricht unserem heutigen kooperativen Verständnis moderner Montessori Organisationen: Einerseits das Montessori-Gemeinsame zu betonen, aber andererseits auch die jeweiligen Unterschiede zu akzeptieren.
Zusammenfassung und Ausblick
Seit vielen Jahren nimmt das Interesse an der Montessori-Pädagogik in Deutschland zu. Es ist aber davon auszugehen, dass dieser Trend nicht endlos weitergehen wird. Da der Markenname „Montessori“ in Deutschland nicht geschützt werden kann, gibt es in der Ausbildung und der pädagogischen Praxis Entwicklungen mit sehr unterschiedlichen Standards.
Seit 2018 bietet der „Montessori-Qualitätsrahmen“ (QR) von Montessori Deutschland die Möglichkeit, gemeinsame Standards in Deutschland zu sichern und öffentlich zu vertreten. Die DMG bringt sich im QR-Gremium des Bundesverbandes aktiv ein ud hat 2021 die QR-Sebstverpflichtung unterzeichnet, um diese gemeinsame Qualitätsentwicklung zu stärken und mitzugestalten.
Der Qualitätsrahmen des Bundesverbandes wird sinnvoll ergänzt und konkretisiert durch die erarbeiteten Montessori-Qualitätsstandards der DMG.
Internationale wissenschaftliche Untersuchungen haben bewiesen: Die besten Lernergebnisse und Entwicklungschancen für Kinder ergeben sich im pädagogischen Alltag, wenn die Montessori-Pädagogik möglichst konsequent umgesetzt wird.
Konsequente Montessori Pädagogik bedingt:
- eine qualitativ hochstehende Ausbildung in den Montessori-Diplomkursen der DMG
- eine regelmäßige Auffrischung der Montessori-Kenntnisse
- eine anregende Diskussion um Aspekte der Montessori-Pädagogik
- sowie eine kompetente Praxisberatung und -begleitung für Pädagog*innen in Montessori-Einrichtungen
Die Erfahrungen der DMG weisen allerdings darauf hin, dass das Gesamte dieser Aufgaben nur als Anstrengung aller Montessori-Organisationen in Deutschland mit gemeinsamen Zielen und jeweils transparenten Standards realisierbar sein wird. Die Akzeptanz der Eltern sowie der öffentlichen und privaten Träger von Montessori-Einrichtungen wird ebenfalls nur auf diese Weise dauerhaft sicherzustellen sein.
Deutschland verfügt über ein breites und in Jahrzehnten gewachsenes Angebot von Montessori- Einrichtungen mit Montessori-Pädagog*innen. Damit ist Maria Montessoris Vision nach dem 2. Weltkrieg zumindest quantitativ in Erfüllung gegangen. Es ist nun Aufgabe unserer Generation, ihre inhaltlichen Erwartungen an eine friedliche, von Zuversicht und Mut getragene Zukunft von Kindern und Jugendlichen zu erfüllen.
Fakten zur DMG
- Deutsche Montessori Gesellschaft: gegründet 1925 in Berlin. Sie ist seit ihrer Neugründung im Jahre 1952 AMI affiliiert.
- Gemeinnütziger Verein
- Das Ausbildungsangebot umfasst:
- Ausbildungskurskonzepte für Montessori-Diplomkurse für die Zielgruppen:
- Kinder von 0 bis 6 Jahren (Erste Entwicklungsphase)
- 6 bis 12 Jahren (Zweite Entwicklungsphase)
- für Jugendliche von 12 bis 18 Jahren (Dritte Entwicklungsphase)
- und 3 bis 12 Jahren (Binnendifferenzierte Diplomkurse mit Vorkurs 0-3 für beide Entwicklungsstufen).
- sowie „MonteSenior“ für Betreuer*innen von Senior*innen und Demenzkranken.
- Ausbildungskurskonzepte für Montessori-Diplomkurse für die Zielgruppen:
- Montessori Kinderhäuser und Grundschulen können sich auf Wunsch mit Hilfe des Montessori-Qualitäts-Standard — MQS Kinderhaus und Primarstufe — selbst evaluieren oder auch durch die DMG beraten und zertifizieren lassen.
- Zur Zeit sind 70 Dozent*innen bei der DMG registriert, die alle praxiserfahren und nebenberuflich tätig sind.
- Ca. 15 eigenständige Kursanbieter/Kursträger kooperieren mit der DMG.
- Die Montessori Fachzeitschrift DAS KIND erscheint 2x jährlich in einer Auflage von 1500 Exemplaren.
- In der DMG-Mitgliedschaft vereinen sich Pädagog*innen, Organisationen, Einrichtungen und Förderer der Montessori-Pädagogik.

Autor: Rainer Völkel
Botschafter der DMG e.V.
geb. 1940, Studium der Pädagogik, Politik und Soziologie, ehem. Leiter des Jugend- und Sozialamtes in Wiesbaden, Montessori Theorie Dozent sowie Gründer von Montessori Kinderhäusern und Schulen. Vorsitzender der Deutschen Montessori Gesellschaft von 2000 bis 2017.